Die erste Live-Präsentation unseres Buchprojekts bei der GPM Dortmund – sie liegt hinter uns! Auf Einladung von Jörg Süggel, einer der Leiter der GPM Region Dortmund/Ruhrgebiet, stellten Michael Merkwitza und ich den ca. 30 Teilnehmern des Vortragsabends unser Buchprojekt vor. Danke an alle, die da waren und uns so dynamisches Feedback gegeben haben! Folgende Bestätigung für unser Projekt, unsere Vorgehensweise und unsere eigene Geistes-Haltung haben wir erhalten:

  • Unser Project Square ist deswegen so wichtig, weil er berücksichtigt, wie wichtig Geistes-Haltung und Mind-Set in einem Projekt sind.
  • Damit Projekte gelingen, muss man zurück zu diesen Basics kommen, zum Kern dessen, was ein Projekt eigentlich ausmacht
  • Das, was immer als die weichen Faktoren eines Projekts bezeichnet wird – Menschen, Kommunikation, Kultur – sind eigentlich die harten Faktoren.
  • Dass wir unser Buchprojekt als ein Fallbeispiel für die Anwendung des Project Squares genommen haben, hat den Teilnehmern ebenfalls gut gefallen.
  • Auch das Design unseres Buches stieß auf positive Resonanz bei den Zuhörern, weil es viele visuelle Elemente enthält und damit mehr Sinne anspricht als ein reines Textbuch.

Es gab aber auch viele Impulse dazu, was wir in unserem Buchprojekt noch berücksichtigen oder überdenken sollten. Hier sind einige davon:

  • Im Project Square fehlt der Building Block/Baustein „Zeit“; diejenigen Building Blocks mit und ohne Dynamik sollten deutlicher voneinander unterschieden werden können.
  • Die Community www.turnaroundhub.com sollte keine kostenpflichtige, geschlossene Gesellschaft werden, sondern offen für alle bleiben, die sich einbringen wollen.
  • Für Feedback zu unseren vorläufigen Arbeitsergebnissen ist ein in unsere Website eingebundenes Wiki eine gute Lösung.
  • Der Nutzen unserer Impuls-Workshops sollte noch besser kommuniziert werden, um deutlich zu machen, was die Teilnehmer für ihr Geld bekommen.
  • Warum wir unser Buch überhaupt noch drucken, war ebenfalls eine wichtige Frage, die von den Teilnehmern kam – schließlich trage ein gedrucktes Buch der Dynamik unseres Projekts überhaupt nicht mehr Rechnung. Eine bessere Lösung sei ein E-Book.

Ganz herzlichen Dank für diese wichtigen Anregungen und Ideen – wir freuen uns darauf, die Diskussionen mit Ihnen an anderer Stelle fortzusetzen! Und danke auch an Damian Deßler, der zu unserer Präsentation einen Blogbeitrag veröffentlicht hat.